30 Jahre HOMANN Immobilien
15Januar
Jubiläumsfeier im Mauritztorhäuschen im Zeichen von Innovation und Tradition
Münster, 16. Januar 2009
„Stolz und dankbar blicke ich auf die vergangenen drei Jahrzehnte zurück“, so Bernard Homann, Geschäftsführender Gesellschafter von HOMANN Immobilien, welche im Januar das 30jährige Firmenbestehen feiern konnte. Homann, dessen Familie nachweislich seit 1764 in Roxel ansässig ist, startete seine Karriere auf dem Immobilien-Markt 1979 als „One-Man-Show“ mit einem Ladenlokal in Nienberge, bevor er im Jahre 1981 in die Neubrückenstraße nähe des münsteraner Stadttheaters wechselte. Mittlerweile beschäftigt das westfälische Urgestein rund 20 Mitarbeiter und vereint unter dem Dach der HOMANN Immobiliengruppe am Servatiiplatz in Münster zahlreiche Firmen, die u.a. im Wohnbau oder der Baufinanzierung tätig sind. „Für mich ist Konstanz und Zuverlässigkeit ein hoher Wert, der in unserer Branche unverzichtbar ist.
Tradition und Innovation sind dabei immer mein Leitbild gewesen“, so Bernard Homann vor den rund 80 Gästen im Mauritztorhaus. Neben zahlreichen Geschäftskontakten von nah und fern hatten sich auch viele Personen des öffentlichen Lebens versammelt, um dem Jubilar, der jüngst auch seinen 60. Geburtstag feiern konnte, zu gratulieren. Anstelle von zugedachten Präsenten bat Homann bereits im Vorfeld seine Gäste großherzig an das Prostatazentrum des UKM zu spenden. Wie viel es denn nun geworden ist, wollten weder er noch der Leiter des Prostatazentrums, Prof. Dr. Hertle, verraten. „Der Westfale ist solide und zeichnet sich neudeutsch durch ‚Understatement’ aus. Es ging mir um die gute Sache als solche“, so Homann bescheiden. Gesellschaftliches Engagement ist für den leidenschaftlichen Golfer und Karnevalisten eine Selbstverständlichkeit. Entsprechend freute sich Homann, der auch Senator und Senatsvizepräsident der KG Freudenthal ist, über den Überraschungsbesuch Seiner Tolität Prinz Michael II., der die Glückwünsche des Jeckenvolkes überbrachte. An den Ruhestand denkt Bernard Homann jedoch noch lange nicht: „Es gibt ungemein viel zu tun. Gerade in unruhigen Zeiten suchen die Menschen nach sicheren Anlagen. Was ist sicherer als das eigene Dach mit den eigenen vier Wänden? Außerdem will ich noch zukünftig verschiedene Projekte verwirklichen, die gerade erst in der Startphase sind“. Worum es genau geht, wollte Homann noch nicht verraten, ganz in „westfälischer Zurückhaltung“
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